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Virtueller Ausstellungsrundgang: „Wo drückt der Schuh?“

Im Foyer des Mainzer Abgeordnetenhauses ist derzeit das Ausstellungsprojekt „Wo drückt der Schuh?“ zu sehen. Es handelt sich dabei um ein Projekt, das von der Jugendkunstschule Altenkirchen gestartet und inzwischen von weiteren Jugendkunstschulen übernommen wurde. In Form von kreativ gestalteten Schuhen werden die Anliegen junger Menschen an die Politik herangetragen. Pandemiebedingt kann die Ausstellung leider nicht vor Ort besucht werden, jedoch virtuell

Auch Landtagspräsident Hendrik Hering ließ es sich nicht nehmen, einen zumindest virtuellen Rundgang durch die Ausstellung zu unternehmen.

Mit dem kleinen, aber sehr beeindruckenden Ausstellungsprojekt „Wo drückt der Schuh?“ in der Jugendkunstschule Altenkirchen fing alles an. Bei diesem Projekt haben junge Menschen ihre Anliegen in Form von kreativ gestalteten Schuhen in einer Diskussion mit Landtagspräsident Hendrik Hering und der Vizepräsident Astrid Schmitt und dem damaligen Vizepräsident Hans-Josef Bracht sowie den örtlichen Abgeordneten im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Demokratie-Nah – Der Landtag besucht die Region“ im Oktober 2020 angebracht.

Das Ausstellungsprojekt stieß bei den Politikerinnen und Politikern auf so große Begeisterung, dass eine Einladung in das Foyer des Abgeordnetenhauses nach Mainz folgte. „Welcher Ort könnte für diese Ausstellung geeigneter sein, als das Abgeordnetenhaus, in dem sich die Büros der Politikerinnen und Politiker befinden und an die sich die Anliegen der Jugendlichen ohnehin richten?“, betonte Landtagspräsident Hendrik Hering.

Fünf weitere Jugendkunstschulen beteiligt

Fünf weitere rheinland-pfälzische Jugendkunstschulen aus Mainz, Bad Kreuznach, Kaisersesch, Koblenz und Zweibrücken griffen die Ausstellungsidee „Wo drückt der Schuh?“ auf Anregung der Jugendkunstschule Altenkirchen ebenfalls auf und ergänzten das Ausstellungsprojekt um weitere spannende und beeindruckende Kunstobjekte.

Die Realisierung des Ausstellungsprojekts war dabei großen Herausforderungen ausgesetzt, da die Lockdown-Zeiten eine Zusammenarbeit der Jugendkunstschulen mit den Jugendlichen erheblich erschwerte. „Die Ausstellung zeigt vor allem, dass das Engagement bereits in jungen Jahren beginnen und damit auch etwas erreicht werden kann“, sagte Hendrik Hering.

Zur virtuellen Ausstellung: https://www.youtube.com/watch?v=ljO1mwlIY_g

Informationen zur Ausstellung und den beteiligten Jugendkunstschulen: https://newsroom.kulturbuero-rlp.de/wp-content/uploads/2021/06/wo-drückt-der-schuh-handout-web.pdf